In Reih und Glied für den organisierten Widerstand, - symbolische Zelte der OCCUPY Bewegung vor den Besuchern der Documenta auf dem Friedrichsplatz. |
Es begann mit 28 einfachen weißen Zelten, auf die 20 Begriffe wie Gier, Hochmut, Geiz und Neid geschrieben waren. Diese seien, nach eigener Darstellung, die „Grundübel der Zeit“. Die künstlerische Leiterin der Documenta, Carolyn Christov-Bakargiev, tolerierte es; was sonst, denn die Vertreibung der Occupy-Bewegung wäre wohl als Bummerang zurückgekommen. „Wir werden nicht veranlassen, dass die Zelte abgebaut werden“, verkündete die Sprecherin.
Die Documenta ist die weltweit wichtigste Ausstellung für zeitgenössische Kunst. Wer sie sehen will, muss sich sputen, denn läuft nur noch bis zum 16. September.
Dieses Kunstwerk will "Raum erobern"! Beitrag eines DOCUMENTA-Künstlers zur Occupy-Bewegung. Eigentlich stellt er ja innen aus, was dann in etwa so aussieht: |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen